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USB-C: der Schlüssel zu nahtlosen Workflows?

Es könnte so einfach sein, ob zu Hause, im Büro oder im Shared Office: an den Schreibtisch gehen, Gerät einschalten und los geht’s! Das klingt zu schön, um wahr zu sein?

Stromkabel, eine bunte Mischung aus HDMI-, RGB-, USB-, D-Sub- und DVI-D-Kabeln und -Adaptern, ein externer USB-Hub...und fertig ist der Kabelsalat! Gerade bei externen Präsentationen, zum Beispiel vor einem potenziellen Neukunden, möchte man nicht erst den richtigen Anschluss suchen und unter dem Tisch Kabel verbinden müssen.

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Und auch am heimischen Schreibtisch, der vielleicht auch von anderen Familienmitgliedern für schulische Aufgaben oder PC-Spiele genutzt wird, sorgt Kabel-Wirrwarr nicht für den besten Start in den Arbeitstag.

Ob im privaten oder beruflichen Umfeld – technische Schwierigkeiten sind einfach immer ein Ärgernis, das Nerven und Zeit kostet.

Hybride Arbeitsmodelle werden immer mehr zur Norm, und die Unternehmen sind natürlich bestrebt, die optimalen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Dazu gehört eine vertraute technische Umgebung mit benutzerfreundlichen Geräten und einfachen Verbindungsmöglichkeiten.

Und tatsächlich gibt es eine Lösung, mit der das alles möglich wird: USB-C!




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Die neue Version des bekannten Konnektivitätsstandards ist nicht nur schneller und leistungsfähiger als ihre Vorgänger, sondern setzt vor allem neue Maßstäbe für moderne Arbeitsweisen.

Hot-Desking und BYOM-Szenarien (Bring Your Own Meeting) sind aus der hybriden Arbeitswelt mittlerweile kaum noch wegzudenken. Für reibungslose Arbeitsplatzwechsel lassen sich Laptops oder andere Geräte per USB-C schnell und unkompliziert mit einem Bildschirm oder Large Format Display verbinden, dem visuellen Herzstück im Homeoffice oder Meetingraum.

Werfen Sie einen Blick in unseren praktischen Leitfaden und erfahren Sie mehr über die Transformation von klassischen Arbeitsplätzen und Meetingräumen mithilfe von USB-C.




Nie wieder Kabelsalat

USB-C kommt ohne ein Potpourri an unterschiedlichsten Kabeln und Konnektoren aus. Die einfache Lösung ermöglicht die Übertragung von Daten, die Ausgabe von Video- und Audiosignalen sowie die Stromversorgung über ein einziges Kabel und sorgt so für einen aufgeräumten Arbeitsplatz. Von den drei verschiedenen Ausführungen ist bereits ein USB-C-Kabel mit 65 W leistungsstark genug, um Ihren Laptop oder ein anderes Gerät aufzuladen und gleichzeitig 4K-Daten zu übertragen.

Nie wieder Verbindungsfrust

Im Gegensatz zu bisherigen USB-Steckern gibt es bei USB-C kein oben oder unten – einfach verbinden und fertig. Zusätzlich verfügt das Kabel an beiden Enden über den gleichen Anschluss, sodass es auch hier kein Falschherum gibt. Damit minimiert USB-C das Frustpotenzial für alle, die sich nur schwer mit neuer Technik anfreunden können.

Nie wieder unnötige Ressourcen

Einige Unternehmen können durch hybride Arbeitsmodelle Kosteneinsparungen erzielen, da sie weniger Büroräumlichkeiten benötigen. Arbeitsplätze und Meetingflächen stehen zwar weiterhin für Zusammenarbeit und Austausch zur Verfügung, werden aber nicht durchgängig genutzt. Um Doppelbelegungen vorzubeugen, müssen die Räumlichkeiten oft im Voraus gebucht werden. In derartigen Szenarien ermöglicht USB-C einen reibungslosen Zugang und Einsatz und gewährleistet so einen nahtlosen Ablauf – und weniger Kabel, Dockingstationen, Ersatzteile, Kabelsalat, Fehler- und Verlustpotenzial bedeuten auch weniger Supportbedarf durch die IT.

Jederzeit ungebremste Kreativität

USB-C-fähige Bildschirme oder Large Format Displays sind nicht einfach nur eine visuelle Schnittstelle, sondern stellen einen universellen Kommunikations-Hub dar. Wenn bei kreativen Geistesblitzen ein spontaner Wechsel vom eigenen Schreibtisch in einen kollaborativen Meetingbereich notwendig ist, können die Mitarbeiter ihren Laptop einfach mitnehmen und anschließen – überall, jederzeit und ohne Kompatibilitätsprobleme. BYOM-Initiativen haben diese Entwicklung entscheidend gefördert.

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Zukunftssichere Anschlussmöglichkeiten sind jedoch nicht alles, worauf es bei einem Bildschirm ankommt. Lesen Sie mehr dazu in unseren Blog Sechs Tipps für die Auswahl Ihrer Business-Displays.




Erfahren Sie mehr über unsere Displays mit USB-C-Anschluss und schöpfen Sie das volle Potenzial des neuen Konnektivitätsstandards aus.

Die USB-C-fähigen Desktop-Displays der neuen E- und EA-Serien von Sharp/NEC bieten zukunftssichere Konnektivität und Flexibilität. Für einen universellen Kommunikations-Hub reicht schon ein USB-C-Kabel mit 65 W Leistung aus, um das Display mit einem Laptop oder Tablet zu verbinden und das Gerät gleichzeitig aufzuladen.

Zu den Desktop-Displays

Das NEC WD551 Windows Collaboration Display mit Microsoft Teams-Zertifizierung wurde speziell für hybride Arbeitsbereiche entwickelt. Sobald das Benutzergerät über das USB-C-Kabel (65 W) sicher mit dem 55"-Touch-Display verbunden wurde, lassen sich umgehend Inhalte teilen oder Videokonferenzen starten, während das Gerät gleichzeitig aufgeladen wird.

Zum NEC WD551

Für ein optimales Collaboration-Erlebnis in größeren Meetingräumen ist auch ein größeres Display wie das 70" Sharp PN-CD701 erforderlich. Speziell für große Räume ist ein acht Meter langes USB-C-Kabel erhältlich.

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